Fr. Mrz 29th, 2024

In Projektgruppen, etwa im Wald, entfalten die Schüler ihre Fähigkeiten.

Waldgruppe der Soeste-Schule Barßel: Jason, Can und Allessandro vor ihrer Hütte

„Soll ich Ihnen den Kletterbaum zeigen?“ Maik flitzt durch den Wald und klettert dann flink einen Baum hinauf. Auf einem dicken Ast in gut drei Metern Höhe macht er es sich gemütlich. „Von hier aus kann ich gut beobachten, was die Anderen machen“, erzählt der Zehnjährige. Die „Anderen“ sind sieben weitere Schüler des Waldprojekts der Soeste-Schule Barßel. Das Projekt ist als Teil des Sozialtrainings fest in den Unterricht eingebunden.

Hütten bauen, klettern, schnitzen oder einfach nur umhocken: Beim Waldprojekt der Soeste-Schule gibt es keine Vorgaben, Den Schülern tut es gut, „einfach nur hier zu sein“.

„Das kommt Kindern entgegen, die verhaltensauffällig sind“, sagt Robert Heetderks. Zweimal wöchentlich fahren die Schüler in ein Waldstück am Hollener See, mit dabei sind der betreuende Lehrer Robert Heetderks, die Sozialpädagogin Anke Schoon und Lisa Jansen, eine Integrationshelferin.

Auszug aus der NWZ vom 02.11.2018 von Nathalie Meng

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Von admin

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